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Mein Name ist Helga Doppelhofer. Ich bin Obfrau des Tierschutzvereins Luna.

Ich bin seit Jahren im Tierschutz tätig. Zuerst waren es hauptsächlich arme Hunde, die ich aufgenommen habe. Aber auch Katzen. Aber mit Kind, Arbeit und dem Betreuen eigener Tiere konnte ich nicht ganz so vielen Tieren wie jetzt helfen.

 

Vor 10 Jahren musste ich meinen letzten kranken Hund einschläfern. Dann kam Luna meine Seelenkatze in mein Leben.

 

Mein Kind ist erwachsen, mein Mann ist ein anderer, nur die Arbeit blieb.

Bei Luna merkte ich, was mir dieses kleine zerbrechliche Wesen Wert war. Sie wurde und ist meine Seelenkatze.

 

So ergab es ich, dass ich immer mehr in den Tierschutz von Katzen kam. Ich studierte das Verhalten der Katzen und übernahm auf einen Schlag 25 ältere Katzen aus einem verwahrlosten Zuhause. Davon habe ich jetzt noch immer 7 alte Katzen, die bereits zwischen 19 bis 24 Jahre alt sind.

 

Nicht immer bin ich mit meiner rigorosen Tierschutzarbeit bei den Behörden gut angekommen. Sie wollten mich durch Strafanzeigen abstellen. Vor allem die Tierschutzombudsstelle. Auch Tierschutzvereine kritisierten mich.

 

Hier möchte ich euch von meiner langjährigen Tätigkeit im Tierschutz berichten. Ich selbst bin an der Front. Ich schreibe über meine Erfahrungen mit Behörden, auch mit der Tierschutzombudsstelle, die viele Anzeigen gegen mich gemacht hat, anstatt mit mir für die Tiere zusammenzuarbeiten. Über die Arbeit der Amtstierärzte. Es werden auch Urteile über Amtstierärzte wegen Amtsmissbrauch zu lesen sein. Über meine Erfahrungen mit Tierschutzvereinen, mit Gerichten und Richtern, die keine Verträge lesen können. Oder mit Richtern, die voll emotionalisiert sind und die glauben, Tierpsychologie studiert zu haben. Über eine sehr emotionale Rechtsanwältin, die sich aber im Recht nicht so gut auskennt. Und vieles mehr.

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